Körperliche Fitness ist in unserer Gesellschaft von großer Bedeutung. Genauso das körperliche Wohlbefinden und die Gesundheit. Doch wie steht es mit unserem Gedächtnis? Ist es leistungsfähig und fit?
Mitbestimmend für das Maß unsere Lebensqualität ist die geistige Fähigkeit. Dies gilt für Jung und Alt gleichermaßen. Unser Gehirn lässt sich ähnlich wie unsere Körper trainieren. Mit den folgenden vier Strategien sehen Sie, dass diese Art von Training sogar Spaß machen kann und Vorteile für die geistige Fitness bringt.
Aufbau geistige Fitness:
Wir trainieren unseren Körper, damit wir körperlich fit und gesund bleiben und uns rundum wohlfühlen. Gleiches sollte man durch Gehirntraining für sein Gehirn tun. Man kann seine Gedächtnisleistung trainieren und immer weiter verbessern. Um sich fit zu halten, ist es ratsam sein Köpfchen, wo es nur geht, einzusetzen. Fernseher ausschalten und dafür ein Buch lesen, Taschenrechner zur Seite packen und Kopfrechnen üben oder Rätsel jeder Art (Kreuzworträtsel, Sudoku, usw.) lösen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, seinem Gehirn über eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die benötigten Nährstoffe zuzuführen.
Ausbau der Fähigkeit Informationen zu verarbeiten:
Das Konzept des Mentalen Aktivierungs Training beruht auf informationspsychologischen Erkenntnissen. Hierdurch wird eine schnelle Verarbeitung von Informationen, der Reaktionsgeschwindigkeit und dem verfügbaren Wissen gefördert um das Gedächtnis zu verbessern.
Lerntechniken anwenden:
´Nun sollte mit speziellen Lerntechniken das Gedächtnis verbessert werden. Beispielsweise kann man sich zu den merkenden Fakten eine Emotion vorstellen. Emotionen "brennen" sich förmlich in das Gedächtnis ein und sind einfacher zu merken. An ein emotionales Ereignis, auch aus der Kindheit, erinnert man sich besser und deutlicher als beispielsweise an den rationalen Kauf eines neuen Sofas.
Aufruf von Informationen zur Gewohnheit machen:
Das Gehirn speichert fast alle Informationen ab die es empfängt. Die größte Hürde ist das Abrufen dieser Informationen. Wer sich häufiger versucht an Dinge zu erinnern, dem fällt es leichter sein gespeichertes Wissen in kürzerer Zeit abzurufen.