Bezugsquellen von Ritalin, Modafinil & Co: Wo kann man Gehirndoping Medikamente kaufen?

Rezeptfreie Medikamente zum Gehirndoping bekommt man in jeder Apotheke, Internetapotheke oder sogar in Drogerien, sofern es sich um nicht apothekenpflichtige Präparate handelt. In einer Apotheke kann man sich zuverlässig beraten lassen, Onlineapotheken setzen auf Information durch Aufklärung. Die meisten Internetapotheken verfügen über eine Hotline, an die man sich bei Fragen vertrauensvoll wenden kann.

Wer seinen Arzt davon überzeugen kann, dass ein verschreibungspflichtiges Medikament benötigt wird, um eine Störung der Konzentrationsfähigkeit zu beseitigen, kann mit dem Rezept seinen ganz persönlichen Brainbooster völlig legal zur Apotheke gehen. Andernfalls sucht man nach Auswegen und bewegt sich damit auf illegalem Terrain.

Der Schwarzmarkt bietet nahezu alle Medikamente an, allerdings kann es passieren, dass man ein gefälschtes Präparat erhält, bei dessen Einnahme man mit schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen rechnen muss. Plagiate zu erkennen erfordert besondere Sachkenntnis. Die Pharmaindustrie sorgt mit informativen Flyern und Veröffentlichungen für ein wenig Klarheit, dennoch sollte man als Konsument besondere Vorsicht walten lassen, wenn man Medikamente für Gehirndoping auf dem Schwarzmarkt kauft.

Sollte man Präparate aus dem Ausland nach Deutschland einführen, die hierzulande verschreibungspflichtig sind und evtl. sogar unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, muss man damit rechnen, dass der Zoll die Medikamente aus dem Verkehr zieht und man selbst in Erklärungsnot gerät. Man kann allerdings davon ausgehen, dass Psychopharmaka im europäischen Ausland ebenfalls der Verschreibungspflicht unterliegen. Es ist demnach nicht wesentlich einfacher, an diese Medikamente ohne Rezept zu kommen.

Vorsichtig sollte man sein, wenn man sich von einem Freund oder einem Familienmitglied helfen lässt. Es könnte ja sein, dass ein Familienmitglied eine der Krankheiten hat, die zur Verordnung von Medikamenten führt, welche auch als Brainbooster geeignet sind. Die private Weitergabe von rezeptpflichtigen Arzneimitteln ohne wirtschaftlichen Hintergrund ist zwar nicht illegal, aber man sollte sich darüber im Klaren sein, dass man sich mit deren unkontrollierten Einnahme auch dem Risiko von Nebenwirkungen aussetzt.



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Zusammenfassung

Es gibt verschiedene Bezugsquellen von Ritalin, Modafinil und anderen Gehirndoping Mitteln: Aber wo kann man Gehirndoping Medikamente kaufen? Wir erklären es Ihnen!

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