Zielgruppe Manager & Berufstätige: Gehirndoping im Beruf (Ritalin, Methylphenidat & Co.)

Es reicht längst nicht mehr, das übertragende Arbeitspensum zur Zufriedenheit zu erledigen um am Feierabend mit einem guten Gefühl nach Hause zu gehen. Das Problem fängt schon damit an, dass der Umfang der übertragenen Tätigkeiten durch etwas, was man Arbeitsverdichtung nennt, immer mehr wird, die persönliche Leistungsfähigkeit aber gleich bleibt. Es sei denn, man greift zu Stimulanzien, um Durchhaltevermögen und Konzentrationsfähigkeit zu dopen.

Gehirndoping im Beruf greift immer mehr um sich und nachdem nicht damit zu rechnen ist, dass sich die Anforderungen im Berufsleben verringern, wird sich das auch nicht ändern. Führungskräfte sind vom steigenden Leistungsdruck besonders betroffen, dazu kommt noch die Verantwortung um die Geschicke der Firma. Sich mit dem Arbeitgeber und der Firma zu identifizieren ist einerseits wünschenswert und karrierefördernd, andererseits führt Corporate Identity noch ein bisschen schneller in den Zustand der absoluten Erschöpfung. Vorher jedoch versucht der Mitarbeiter alles, um mithalten zu können.

Pillen zu schlucken erscheint auf den ersten Blick die einfachste Lösung, noch dazu, weil die Wirkung so stark ist. Man kann immer noch weitermachen, wo man eigentlich eine Pause bräuchte und man kann sich noch eine Weile länger konzentrieren, wo man ohne Stimulanzien längst geistig ausgestiegen wäre. Dass man dabei gegen den Körper arbeitet, wird in Kauf genommen, denn schließlich stellt man an sich die Anforderung, fit genug für die Karriere zu sein. Ist man das nicht, hilft man eben nach. Die gewohnten Koffein Aufputscher werden natürlich trotzdem noch im Übermaß konsumiert und eine Zigarette ersetzt das Frühstück.

Mit der Packungsbeilage der Psychopharmaka geht man relativ sorglos um, denn das Einzige, was zählt, ist die Wirkung. Gerade deshalb sollte man als Konsument von Gehirndoping Stimulanzien darauf achten, bei der Gratwanderung zwischen Leistungsanforderung und Leistungsbereitschaft die Balance nicht zu verlieren.



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Zusammenfassung

Immer mehr Berufstätige greifen auf Gehirndoping Medikamente wie Ritalin (Methylphenidat) zurück, um den Leistungsdruck im Beruf bzw. Job überstehen zu können.

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