Zielgruppen & Anwender von Gehirndoping Medikamenten

Geistige Fitness ist nicht weniger wichtig als körperliche Leistungsfähigkeit, wenn man den durchschnittlichen Anforderungen des Alltags gerecht werden will. Das Problem ist nur, dass die Scala der Intensität dieser Anforderungen nach oben hin immer mehr Punkte anzeigt, was zwangsläufig dazu führt, dass sich die Bewertung für den Durchschnitt ebenfalls nach oben verschiebt. Die durchschnittliche Leistungsfähigkeit der Menschen bleibt jedoch immer gleich.

Sicherlich kann man mit Training einiges verbessern, aber wenn das Ende der Fahnenstange erreicht ist, geht nichts mehr. Es sei denn, man verwendet Brainbooster, um die geistige Fitness künstlich zu erhöhen. Neuro Enhancing zu betreiben, um im Wettbewerb einen besseren Platz zu erreichen oder um die Prüfungsnote um das vielleicht entscheidende Zehntel zu verbessern, ist für immer mehr Menschen zum ganz normalen Fitnessprogramm geworden. Für manche beginnt es schon im Kindesalter, wobei es nicht immer darum geht, die Symptome einer Krankheit zu bekämpfen, wenn einem Schüler RItalin verabreicht wird.

Hyperaktive Schulkinder haben Probleme mit der Konzentration. Mit der Einnahme von Medikamenten verbessert sich auch der Leistungsdurchschnitt. Diesen Effekt machen sich zunehmend ältere Schüler zu Nutze, um Abschlussnoten zu verbessern. Studenten greifen besonders häufig zu Pillen, die ansonsten als Psychopharmaka bezeichnet werden. Studenten nennen die Tabletten Aufputscher oder Brainbooster und treffen damit den Nagel auf den Kopf. Denn sie sollen die Hirnleistung steigern, Ermüdung verhindern und insgesamt intelligenter machen. Dieser Effekt von Gehirndoping kommt auch Menschen im Beruf zu Gute, welche sich einem Leistungs- und Erfolgsdruck ausgesetzt sehen, den sie alleine mit ihren körpereigenen Kräften nicht bewältigen können.

Anwender und Zielgruppen von illegalen Gegirndoping Medikamenten

Es gibt übrigens einen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Konsumenten von Medikamenten, die für Neuro Enhancement geeignet sind. Männer sind in der Regel erfolgsorientierter und greifen zu Psychopharmaka, welche die Leistung steigern. Frauen bringen dagegen ihre Gefühlswelt mit ihrem Erfolg in Verbindung und sind daher eher daran interessiert, ihre Laune zu verbessern.



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Zusammenfassung

Die Zielgruppen und Anwender von Gehirndoping Medikamenten wird immer größer. Studenten, Schüler, Manager und Schichtarbeiter versuchen mit den Hirn Stimulanzien ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen.

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